Empirie

Die Komplementäre Führungstheorie integriert einer Reihe etablierter Führungstheorien und praxiserprobter Wirkmechanismen zu einem neuen Theoriekonstrukt. Entsprechend dem üblichen und methodisch wünschenswerten Pendeln zwischen Theoriebildung, Feldarbeit und empirischer Überprüfung sind in den nächsten Jahren empirische Studien geplant, die die Umsetzung in Organisationen begleiten und die Wirksamkeit der Theorie untersuchen.

Operationalisierung

Operationalisierung meint die Messbarmachung theoretischer Konstrukte. Bevor Evidenz gesammelt und Wirkbeziehungen untersucht werden können, muss festgelegt werden, wie die verwendeten Konstrukte zu messen, also in Zahlen oder jedenfalls auswertbare Nominalkategorien zu überführen sind. Mehr dazu gibt es »hier«.

Wirkungsforschung

Unser Forscherteam hat sich der Aufgabe verschrieben, die Wirksamkeit der Komplementäre Führungstheorie empirisch zu untersuchen und durch internationale Veröffentlichungen das Interesse anderer Führungswissenschaftler am Thema zu wecken. Mehr Informationen dazu finden Sie »hier«.

Sonstige Forschungsfragen

Über die benannten Forschungsfragen hinaus ist die Komplementäre Führungstheorie auch für diverse andere personalwissenschaftliche Bereiche potenziell nutzbringend. »Hier« finden Sie mehr dazu.